Sonntag, 16. Oktober 2016

Tipp für die kalte Jahreszeit: Ein Calorimetry häkeln

Hallo ihr Lieben!

Sobald es kalt wird hab ich jedes Jahr die selben Probleme. Zum einen ist mir am Kopf, vorallem bei den Ohren sehr kalt. Zum anderen habe ich immer wieder, durch Heizung und Temperaturunterschied und dergleichen, Probleme mit juckender Kopfhaut und feuchtigkeitsarmen Haaren, die hin und wieder sogar elektrisch werden.

Für das Kälteproblem hab ich folgende Lösung gefunden :)

Das Problem mit der Kälte am Kopf habe ich zu Anfang einfach immer dadurch gelöst, dass ich meine Haare offen getragen habe. Mit zunehmender Länge wurde dies jedoch schnell zum Problem, da mir die Haare im Nacken so verknotet sind, dass ich sie am Abend kaum noch entwirren konnte. Hab ich sie aber hochgesteckt oder geflochten war mir schnell zu kalt. Über einen Flechtzopf geht immerhin noch eine Haube, aber bei einem Dutt.. Keine Chance.. Außer man nimmt eine Riesenmütze und will dann wie ein Schlumpf oder einer der sieben Zwerge aussehen :D
Eine andere Möglichkeit wäre noch ein Stirnband, dass beim Auf- und Abziehen aber meist die Frisur ganz schön zerwuselt. Glücklicherweise habe ich dann im Langhaarnetzwerk etwas gefunden, das sich Calorimetry, kurz Calo nennt. Ein Stirnband, welches mit einem Knopf geschlossen und geöffnet wird, sodass die Frisur möglichst heil bleibt. Sowas kann man sich im Internet bestellen oder ganz einfach selber stricken oder häkeln. Ich persönlich habe meins selber gemacht und hab mir dazu eine Videoanleitung auf Youtube gesucht, da ich kaum Erfahrung weder mit Häkeln noch mit Stricken hatte und mich einfach leichter tue, wenn es mir vorgezeigt wird.

Ich hab mich dann fürs Häkeln entschieden und habe es nach folgendem Video gemacht:


Das Video an sich gefällt mir sehr gut und es wird auch für Anfänger wie mich alles klar und deutlich gezeigt und erklärt :)
Zwei Kleinigkeit habe ich jedoch abgeändert. Da ich einen sehr großen Kopf habe und mir das Stirnband nach dieser Anleitung zu klein war, habe ich beim nächsten Versuch einfach ein paar Reihen mehr genommen. Der zweite Unterschied war, dass ich eine dünnere Wolle genommen habe, da ich das Muster einfach etwas filigraner mag und keine zu großen Löcher mag, bei denen es eventuell ziehen könnte :D

Und hier seht ihr noch mein selbstgemachtes in Bildern :)

Halbzeit :D

Und fertig :D



Ich wünsch euch schöne Herbsttage und viel Spaß beim Selbstversuch :)




Donnerstag, 15. September 2016

Haarupdate

Hey ihr Lieben!

Heute möchte ich euch einfach nur kurz zeigen, wie meine Haare aktuell aussehen :)


Also so sehen sie momentan aus. Ich bin bei einer Haarlänge von etwa 80 cm nach SSS und habe gestern frisch mit Elumen gefärbt. Zum Färben mit Elumen wird es noch einmal einen eigenen Post geben, in dem ich etwas genauer darauf eingehe.

Ich liebe es, dass man auf diesem Bild so gut den Unterschied zwischen Kunstlicht und Sonnenlicht sehen kann :)

Im Kunstlicht bin ich meist eher unzufrieden mit der Farbe, weil sie mir zu dunkel und zu wenig rot erscheint, während ich dann aber im Sonnenlicht bzw. Tageslicht überglücklich bin, weil sie genau so ist, wie es mir gefällt.

Mein Längenziel ist vorerst bis zum Ende des Pullovers auf diesem Foto. Das sind noch etwa 20 cm, also dauert noch gut ein Weilchen ;)

Donnerstag, 1. September 2016

Sommerpause? Da bin ich wieder :)

Hallo ihr Lieben!

Nachdem es auf meinem Blog in der letzten Zeit ziemlich ruhig war möchte ich nun, nachdem sich mein privates Chaos wieder etwas beruhigt hat, hier wieder voll durchstarten.

Ich habe mich nach langem hin und her überlegen dazu entschlossen, dass ich die Abendmatura machen werde und freu mich jetzt schon total darauf. Nichts desto trotz habe ich aber vor, hier wieder regelmäßig neue Beiträge zu posten.

Meine Haare sind inzwischen brav vor sich hin gewachsen und wurden auch immer wieder mit Direktziehern getönt. Anfang August war ich beim Friseur und habe mir zum ersten Mal die Haare mit Elumen tönen lassen, da gab es dann auch gleich einen Spitzenschnitt von ca. 2-3 cm. Ich war sowohl mit dem Schnitt, als auch mit der Farbe total zufrieden.

Das Elumen ist am Anfang wirklich sehr schön und knallig geworden, nur hat es leider überhaupt nicht lange gehalten. Nach etwa zwei Wochen habe ich das erst Mal mit Glynt Mangala (von dem ich nach wie vor begeistert bin) aufgefrischt. Elumen war aber schon wesentlich länger knallig und rot als die Direktzieher, die ich vorher verwendet habe, nur hatte ich mir eben eine noch längere Haltbarkeit erhofft.

Gestern habe ich mir Elumen für zuhause bestellt. Ich warte schon ganz sehnsüchtig darauf. Bestellt habe ich die Farben RR@all und KK@all und das Lock zur Versiegelung. Das sollte gegen Ende der nächsten Woche bei mir ankommen und ich freue mich wirklich schon riesig darauf :D

Beim Friseur haben wir einen Teil RR@all und einen Teil KK@all genommen, also 50:50. Das Ergebnis war wirklich sehr schön, mir aber immer noch eine Spur zu dunkel und zu pinkstichig. Pink mag ich leider überhaupt nicht, ich habe lieber ein klares Rot, eventuell etwas ins Orange, aber auf keinen Fall Pink :D

Deshalb werde ich auf jeden Fall bei der nächsten Tönung einen höheren KK@all-Anteil wählen. Wie genau das Mischverhältnis sein wird entscheide ich nächste Woche, wenn ich die Farben vor mir habe.

Ich hoffe, dass das Elumen nach mehrmaliger Anwendung dann immer länger hält und ich nicht mehr so oft auffrischen muss, aber wir werden sehen... :)



Sonntag, 29. Mai 2016

Haarkur aus dem Gefrierschrank oder Haarkur auf Vorrat mischen

Hey ihr Lieben!

Ihr kennt das bestimmt auch, wenn ihr euch eine Haarkur mischt und zuviel zusammen rührt, oder einfach z.B. einen Joghurtbecher oder eine Dose Kokosmilch mit anderen Sachen mischt und es einfach zuviel für eine Anwendung ist. :)

Früher habe ich mich dann immer darüber geärgert und einfach alles aufgebraucht, obwohl ich nicht so viel gebraucht hätte, aber zum Wegwerfen ist es einfach zu schade.

Vor einiger Zeit hatte ich aber eine bessere Idee. Ich habe mir bewusst mehr Haarkur gemischt, diese dann in eine Silikonform gegossen und dann einfach eingefroren. Wenn ich dann eine Haarkur machen möchte nehme ich einfach ein bis zwei Würfel aus der Form, taue sie auf und rauf auf die Haare.

Hier habe ich beispielsweise einen großen Becher Joghurt mit Öl und Conditioner gemischt:



Ich hoffe ich konnte euch mit dieser Methode etwas weiterhelfen. :)

Donnerstag, 26. Mai 2016

Glynt Mangala colour fresh up

Hey ihr Lieben!

Heute geht es nochmal um's Haare tönen :)

Ich möchte noch etwas genauer auf die Tönungen eingehen, die ich momentan verwende, und zwar sind das die Mangala colour fresh up's von Glynt. Ein ganz wichtiger Punkt für mich, weshalb ich das hier gleich am Anfang erwähne, die Firma Glynt führt keine Tierversuche durch und gibt sie auch nicht an Dritte in Auftrag. Die Tönungen bekommt man entweder im Friseurbedarf oder in diversen Onlineshop's.

Diese Farben habe ich momentan zuhause :)


Eigentlich sind es farbauffrischende Haarkuren und sie sind für bereits gefärbte Haare gedacht. So wurde es mir jedenfalls im Friseurbedarf gesagt. Da ich aber nicht vorher Färben wollte, habe ich es einfach so ausprobiert und siehe da, es funktioniert. Natürlich ist die Haltbarkeit nicht annähernd so lange, wie bei einer richtigen Färbung oder bei einer Intensivtönung, aber das ist mir auch ganz recht so muss ich sagen. Ich habe zwischendurch auch gerne mal wieder meine Naturhaarfarbe bzw. habe ich demnächst vor, auch mal andere Farbtöne auszuprobieren. Das nächste Mal eventuell auch von einer anderen Marke, die knalligere/buntere Farben anbietet. Aber dazu mehr, wenn es soweit ist. :D

Eine ganz liebe Freundin die im Friseurbedarf arbeitet hat mir Letztens gesagt, dass sie mich immer als Beispiel nennt, wenn jemand an den Tönungskuren Interesse hat und nicht glauben will, wie toll sie funktionieren. :)

Von den natürlichen Farbtönen her bin ich sehr zufrieden mit Glynt Mangala. Braun und Kupfer habe ich auch schon getestet, allerdings nur an einer Haarsträhne. Mir gefällt es auch total, dass sich die Farben untereinander toll mischen lassen und man so den gewünschten Farbton genau erzielen kann. Ich habe beispielsweise schon Kupferrot zu Feuerrot gemischt und auch Brunette zu Feuerrot (das hat ein tolles Heidelbeersorbet ergeben :D). Je nach Lust und Laune kann man sich mischen was man eben möchte und wenn es nicht ganz gefällt ist das auch nicht weiter schlimm, denn es wäscht sich ja bald wieder aus. :)

Nun zu einer Frage, die mir sehr oft gestellt wird. Macht das häufige Tönen deine Haare nicht total kaputt?

Ich kann dazu nur Folgendes sagen:

Natürlich ist am "Gesündesten" immer die Naturhaarfarbe. Ich bemerke aber bei meinen Haaren bis jetzt keine zusätzliche Schädigung durch die Tönungen.

Momentan dokumentiere ich gerade mit Fotos wie sich die Tönung auswäscht, dazu gibt es dann aber einen eigenen Post, wenn sie ganz ausgewaschen ist. :)




Donnerstag, 21. April 2016

Haare tönen mit direktziehenden Tönungen

Hey ihr Lieben!

Endlich habe ich es geschafft diesen Post zu schreiben.

Ich muss mich gleich einmal für die lange "Ruhe" auf meinem Blog entschuldigen. Bei mir geht es zur Zeit drunter und drüber und es gab einige Veränderungen für mich. Ich hatte deshalb in den letzten Wochen kaum Zeit und auch irgendwie gar keine Lust.

Eigentlich wollte ich diesen Post ja schon vor drei Wochen schreiben und mir dort die Haare nachtönen, ich war aber zu faul um mir die Haare nachzutönen und habe das erst letztes Wochenende gemacht, deshalb auch erst jetzt der Bericht darüber. Ich wollte ja schließlich auch ein paar Fotos für euch machen. :D

Also los geht's!

                                        Hier seht ihr die Tönungen, die ich zur Zeit benutze.

Ich vermische beide miteinander und zwar, weil ich Angst habe, dass nur Fire Red beim Auswaschen einen Rosastich hinterlassen könnte, was ich gar nicht mag. Mit dem Copper Red vermischt werden sie nach einigen Haarwäschen eher kupfer/braun/rot und eher in Richtung meiner Naturhaarfarbe. Das mit dem Mischen funktioniert also sehr gut für mich, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. :)

Ich mische etwa 1/5 Copper Red und 4/5 Fire Red. Von der Menge her muss man glaube ich für sich selber herausfinden, wie viel man braucht, je nach Haarlänge und Haarmenge.

Vor dem Tönen wasche ich mein Haar noch mit einem Tiefenreinigungsshampoo um es von allen Rückständen zu befreien, sodass die Tönung optimal wirkt. Die Tönung kommt dann gleich ins noch handtuchtrockene Haar.


                                               Zusammengemischt sieht das ganze dann so aus :)

Alles gut verrühren. Ich nehme dafür einen kleinen Plastiklöffel, der mal bei einem Reiseset dabei war.

                                                    Dann kann es auch schon losgehen. ;)

Achja, Handschuhe anziehen nicht vergessen und Hautstellen, die eventuell Farbe abbekommen könnten, aber nicht mit eingefärbt werden sollten, mit einer fettigen Creme oder mit Öl einreiben. Wenn doch mal etwas daneben geht bekomme ich das mit dem Balea Mizellenwasser sehr gut und einfach ab.

Die Tönung trage ich dann mit dem Pinsel gleich auf, wie man es vom Haare färben kennt. Ich mache mir erst einen waagrechten und einen senkrechten Scheitel von der Kopfmitte ausgehend. Das habe ich leider nicht fotografiert, ich hoffe ihr wisst was ich meine. Dann ziehe ich immer wieder Scheitel knapp nebeneinander und trage die Tönung auf, bis ich alles erwischt habe. Dann sind die Längen dran. Die unterteile ich dann auch in einige Partien, sodass ich alles schön erwische. Wenn ich fertig bin kämme ich alles noch einmal vorsichtig durch, um alles optimal zu verteilen. Dann stecke ich sie einfach irgendwie hoch, tropfen tut da nie was, und lasse es ca. 30-45 Minuten drauf. Das Entfernen eventueller Farbkleckse empfiehlt sich gleich danach, da geht noch alles ganz leicht ab, auch vom Waschbecken etc.

Nach der Einwirkzeit spüle ich die Tönung mit kühlem Wasser kopfüber aus, bis das Wasser klar ist. Ich verwende hier kein Shampoo mehr, da ich die Haare vorher ja schon gereinigt habe und ich nicht will, dass die Farbe schon bei der ersten Wäsche verblasst. Allerdings wirklich bis das Wasser klar ist. Ich reibe mit den Fingern auch immer wieder gut über die Kopfhaut, als würde ich mit Shampoo waschen, damit sicher alles draußen ist. Erst wenn ich mir ganz sicher bin, dass nirgendwo mehr etwas ist höre ich auf zu spülen.

Tja und dann, einfach trocknen und mega glücklich über die schöne Farbe sein :D

Ich zeige euch noch das Ergebnis :)




Und hier noch ein vorher Foto, für alle die meine Ausgangshaarfarbe nicht kennen:


  Manchmal braucht man einfach Veränderungen. :)



Sonntag, 13. März 2016

Haare waschen mit Seife??

Jaaa und ich liebe es!

Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich seit einigen Monaten immer wieder Probleme mit meiner Kopfhaut habe. Sie juckt, brennt stellenweise, fettet recht schnell und wenn ich dem Juckreiz nachgebe und kratze, habe ich ab und an auch kleine Schüppchen. Am schlimmsten ist das immer am oberen Hinterkopf. An manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich weder Zopf, noch Dutt tragen kann, weil es einfach so schmerzt und zieht an der Kopfhaut. Deshalb habe ich entschieden eine andere Art Haarwäsche auszuprobieren.

Entschieden habe ich mich dabei für Seife, da ich mich einfach gerne mit viel Schaum wasche und meine Haare dabei jedesmal und zuverlässig sauber werden. Ich habe mich auch über einige andere Methoden informiert, aber momentan ist mir die Seife am sympathischsten, auch des Duftes wegen.

Hier mal ein Bild dazu, was ich momentan für meine Wäsche benötige:


Links seht ihr die Seife die ich momentan verwende. Das ist die Lavendelseife aus Steffis Hexenküche, mit der ich total zufrieden bin. Ich verwende die Seife seit ca. drei Wochen und bin wirklich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Leider habe ich es verpasst, ein Foto von der neuen Seife zu machen, daher ist sie schon recht klein und abgewaschen :D

In der Mitte seht ihr meine Rinse, die ich nach der Wäsche verwende. Da sind ein paar Teelöffel verschiedener Tee's, 3 EL Apfelessig und 1 Tropfen ätherisches Lavendelöl drinnen. Natürlich habe ich den Tee noch durch ein Sieb geschüttet, bevor ich ihn verwendet habe :D

Rechts seht ihr noch meinen Conditioner den ich momentan verwende, der wechselt aber immer wieder, mit dem hier bin ich aber bis jetzt sehr zufrieden. Ich habe es am Anfang ohne Conditioner versucht und muss sagen, die Ergebnisse sind bei mir mit einfach besser.

Und wie wasche ich jetzt damit?

Als erstes mache ich meine Haare ganz normal nass. Dann streiche ich vorsichtig in Haarwuchsrichtung mit der Seife über den Kopf und verteile den Schaum immer wieder mit der anderen Hand etwas. Das mache ich dann auch noch seitlich hinter den Ohren und gehe dann auch nochmal auf der Unterseite des Hinterkopfs mit der Seife drüber. Wenn ich das Gefühl habe alles erwischt zu haben, massiere ich alles nochmal gut ein und verteile den Schaum auch in die Längen. Das Ganze wiederhole ich dann noch ein zweites Mal, dann sind die Haare richtig sauber. Ich möchte aber nochmal betonen, dass ich wirklich vorsichtig mit der Seife über das Haar streiche, also nicht so abrubbel, wie man das vielleicht am restlichen Körper macht. Die Längen schäume ich aber nur einmal mit ein und das genügt bei mir.

Danach kommt der Conditioner zum Einsatz. Das mache ich gleich wie auch schon mit Shampoo, ca. eine halbe Hand voll in die Längen, kurz einwirken lassen und dann ausspülen. Also da gibts nicht viel zu sagen. ;)

Und zuletzt kommt dann meine Rinse zum Einsatz, die wie oben schon gesagt aus Tee, Essig und eventuell (das ist aber optional und ich mache es auch nicht jedes Mal) 1 Tropfen ätherisches Öl für einen noch intensiveren Duft (ich bin ein Duftnarr :D). Die abgekühlte Rinse gieße ich mir dann langsam über den gesamten Kopf und versuche auch hier wieder möglichst alles zu erwischen. Dann lasse ich sie kurz einwirken und spüle sie nur noch ganz kurz mit kaltem Wasser aus. Und das war's dann auch schon.

Das hört sich alles viel aufwendiger an, als es eigentlich ist. Man wird da ganz schnell routiniert dabei und es geht dann eigentlich gleich schnell, wie mit Shampoo. Während der kurzen Einwirkzeiten wasche ich meinen restlichen Körper. Also ich stehe dann auch nicht ein paar Minuten in der Dusche rum und warte. :D

Und was bringt mir das Ganze nun?

Naja, was soll ich sagen, ich liebe die Seife. Meine Kopfhaut ist seither viel besser geworden. Ich habe viel weniger Kopfhautjucken und es brennt auch viel seltener und meine Haare sind sehr schön, seidig und kämmbar. Mir kommt auch vor, dass sie nicht so ausgetrocknet sind, wie nach einer Shampoowäsche.

Ich habe in den letzten drei Wochen, zweimal hintereinander mit Shampoo gewaschen und hatte sofort wieder sehr stark juckende, brennende Kopfhaut, sodass ich reumütig zur Seife zurück gekehrt bin.

Für mich macht es also wirklich einen großen Unterschied und ich möchte die Seife momentan nicht missen! Meine neuen Shampoos, die ich noch zum Testen zuhause habe müssen also vorerst warten. ;)